Lebenswerte Stadt

Lebenswerte Stadt © ADFC

Innenstadtentwicklungskonzept für Schwalmstadt wird gefördert

Der ADFC Schwalmstadt hat zur Entwicklung und Belebung der Innenstadtbereiche Schwalmstadts eine Stellungnahme erarbeitet.

Ziel ist es, die Kernbereiche von Treysa und Ziegenhain zu beleben und aufzuwerten.

Die Stadt Schwalmstadt wurde im Oktober 2022 in das Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren ZIZ“ aufgenommen.
Ein Bestandteil dieses Förderprojektes ist die Erarbeitung eines Innenstadtentwicklungskonzept für die Innenstadtbereiche von Treysa und Ziegenhain. Das Planungsbüro ProjektStadt nimmt derzeit eine Bestandsaufnahme vor und bewertet die aktuelle Situation.
Ein Bürgerbeteiligungsprozess hat begonnen, aus dem wertvolle Ideen in das Konzept mit einfließen sollen.
Ziel ist es, die Kernbereiche von Treysa und Ziegenhain zu beleben und aufzuwerten.

Der ADFC Schwalmstadt hat zur Innenstadtentwicklung der Stadtteile Treysa und Ziegenhain folgende Stellungnahme erarbeitet:

Lebensqualität ist, wenn die Stadt lebt. Und wie die Stadt lebt, merkt man auf den Straßen. An der Lust der Radler und Fußgänger, an ihren Augen, ihrem Strahlen, ihrer Leidenschaft, ihrem Tempo.

Christian Ude, ehem. Oberbürgermeister der Stadt München (1993-2014)

Dieses Zitat von Christian Ude definiert den Idealzustand einer lebenswerten Stadt.

Zurzeit dominiert der „motorisierte Individualverkehr“ (Autos) die Stadt Schwalmstadt.

Der Autoverkehr belastet die Umwelt in vielerlei Hinsicht: 

  • durch den Ausstoß von Treibhausgasen und Luftschadstoffen, 
  • durch Lärm,
  • zudem nimmt der fließende und ruhende Pkw-Verkehr Flächen in Anspruch.

Um das Ziel einer lebenswerten Stadt zu realisieren, ist die Veränderung des „Modal Split“ (Anteile der Verkehrsarten bei den zurückgelegten Wegen) voranzutreiben.

In Ermangelung eines flächendeckenden ÖPNV-Ausbaus im ländlichen Raum heißt das im Klartext, dass in überwiegendem Maße der Anteil des nichtmotorisierten Individualverkehrs (Fuß- und Radverkehr) in den Fokus genommen und gesteigert werden muss.

Insbesondere im Bereich der Kurz- und Mittelstrecke bis 5 km punktet vor allem der Einsatz des Fahrrades. Das Verkehrsmittel ist mobil, schnell, einfach, gesund und umweltfreundlich. Mit dem Fahrrad hat man die Möglichkeit, schnell, ohne Staus und große Umwege von einem Ort zum anderen Ort zu gelangen. Zusätzlich kommt das Problem eines fehlenden Parkplatzes nicht dazu.
Durch die Verfügbarkeit von Pedelecs („E-Bikes“) haben sich die Rahmenbedingungen für die Nutzung des Rads im Alltag inzwischen erheblich verbessert. So kommt man schneller ans Ziel, kann größere Distanzen zurücklegen. Nicht nur sportlich trainierte Menschen meistern so die teilweise ungünstige Topographie in Treysa und zwischen einzelnen Stadtteilen. Der Spaß am Fahrradfahren kann nun bis ins hohe Alter auch für Menschen mit gesundheitlicher Beeinträchtigung erhalten bleiben.

Als herausragendes Ziel des Radverkehrskonzepts für Schwalmstadt wird die Erhöhung des Radverkehrsanteils („Modal Split“) am Gesamtverkehrsaufkommen angegeben.
Weitere Ziele sind die Stärkung des Fahrrads als Alltagsverkehrsmittel, die Senkung der Unfallzahlen und die Erhöhung der Lebensqualität in der Gesamtstadt sowie in den Ortsteilen der Kommune.

Radverkehrskonzept der Stadt Schwalmstadt

 

Wie erreicht man eine gute Radverkehrsinfrastruktur?

Zum Erreichen dieses Zieles ist die Erstellung und Entwicklung eines Radverkehrsnetzes unabdingbar.
Ein wichtiges Kriterium stellt hierbei die lückenlose und möglichst umweg- und barrierefreie Befahrbarkeit geeigneter Wege und Straßen dar. Damit untrennbar verbunden ist die Schaffung einer objektiven Sicherheit, aber auch die Erzielung eines subjektiven Sicherheitsgefühls.

Zurzeit ist ein Großteil des Radverkehrs in Schwalmstadt -meist entgegen der Regeln der Straßenverkehrsordnung- auf Bürgersteigen unterwegs, was symptomatisch für das fehlende Sicherheitsgefühl der Radfahrenden ist.

Insbesondere folgende Maßnahmen fördern grundsätzlich den Anteil des Radverkehrs:

  • Fortführung der Maßnahmenumsetzung aus dem Radverkehrskonzept, insbesondere die Errichtung von ausreichenden Querungshilfen für den Radverkehr, sowohl an der B454 innerorts Treysas als auch an den bisher dem Fußverkehr vorbehaltene Querungsanlagen (Fußgängerüberwege) in der Gesamtstadt. Knotenpunkte stellen wegen der sich mit dem Kfz‐Verkehr kreuzenden Fahrlinien für den Radverkehr ein hohes Gefahrenpotenzial dar.
  • Allgemeine Förderung des Alltags-Radverkehrs: Lückenschlüsse zur besseren Erreichbarkeitvon Kindergärten, Schulen, Arbeitsstätten, Bahnhof, Einkaufszentren,Vereinslokalitäten, Fitnessstudios
  • Kombination von Fahrrad und Bahn: Voraussetzung dafür sind sichere Fahrradabstellanlagen (in Planung, seit mehreren Jahren fehlend)
  • Fortführung der fahrradgerechten StVO-Beschilderung: Öffnung von Einbahnstraßen, Freigabe von gesperrten Wegen, Kennzeichnung durchlässiger Sackgassen
  • Radwegweisung: Ausschilderung von „Schleichwegen“ zum Erreichen von innerörtlichen Zielen, wie z.B. Bahnradweg, Altstadt etc.
  • Verkehrsberuhigung in der Altstadt Treysa und im Festungsbereich von Ziegenhain
  • Fortführung der Ausstattung mit modernen Fahrradabstellanlagen (keine „Felgenkiller“)
  • Konfliktpunkte sollen frühzeitig erkannt werden können, um ein angepasstes Verkehrsverhalten aller Verkehrsteilnehmer (Fuß, Rad und Kfz) zu ermöglichen.
ADFC Schwalmstadt - MehrPlatzfürsRad 2019
ADFC Schwalmstadt - MehrPlatzfürsRad 2019 © Susanne Molis-Klippert

Zusammengefasst ist eine einladende Infrastruktur, lebenswerte öffentliche Räume, innovative Mobilitätsangebote, ein entspanntes Miteinander im Verkehr und eine Offenheit der Politik für den Radverkehr Bedingung für eine Änderung des Mobilitätsverhaltens.

Nur so ist eine Entwicklung, weg von der Dominanz des „motorisierten Individualverkehrs“, (Lärm, vollgestopfte Straßen, Stau, überall parkende Autos) hin zu einer lebenswerten Stadt erreichbar.

Die Stellungnahme wurde verfasst von Susanne Molis-Klippert, Sprecherin der OG Schwalmstadt 

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https://hrse.adfc.de/artikel/innenstadtentwicklungskonzept-fuer-schwalmstadt-wird-gefoerdert

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Wie komme ich zur 'Offenen Fahrradwerkstatt' Schwalmstadt?

    Die Offene Fahrradwerkstatt befindet sich in Treysa in der ehemaligen Kaserne.

    Hartbergring 29
    34613 Schwalmstadt-Treysa

    Am Eingang der Kaserne befindet sich eine Karte des gesamten Geländes.
    Telefonisch ist die Fahrradwerkstatt nicht zu erreichen.

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  • Wofür setzt sich die 'Offene Fahrradwerkstatt' Schwalmstadt ein?

    Die offene Fahrradwerkstatt Schwalmstadt repariert gespendete Fahrräder und gibt sie verkehrssicher weiter. Jeder kann kommen, um sich ein Fahrrad auszusuchen. Wir nehmen gerne Kinder-, Jugend- und Erwachsenenräder sowie Roller etc. entgegen, auch Teile wie Helme, Fahrradtaschen und -körbe, Fahrradschlösser und brauchbare Ersatzteile.

     

    Seit Jahren unterstützt der ADFC Menschen mit gebrauchten Rädern, egal ob geflüchtet oder einheimisch, jeder kann kommen. In der Offenen Fahrradwerkstatt sind ausschließlich Ehrenamtliche tätig. Sie ist nicht gewinnorientiert. Die Fahrradwerkstatt arbeitet mit Reinhard Darmstadt, dem Arbeitskreis für Toleranz und Menschenwürde und der regionalen Bevölkerung zusammen. Sie wird vom Schwalm-Eder-Kreis und von der Stadt Schwalmstadt unterstützt.

    Wer die Möglichkeit hat, kann die Fahrradwerkstatt mit einer kleinen Spende unterstützen. 

  • Wie melde ich einen Mangel auf einem Radweg ?

    Auf der Meldeplattform Radverkehr können Mängel und Schäden, die Radfahrern/-innen das Leben schwer machen, in den meisten Kommunen im Schwalm-Eder-Kreis und in weiteren Regionen in Hessen gemeldet werden.

    Wie z.B.

    • Fehlender oder umgefallener Radwegweiser
    • Tiefe Fahrrinnen auf einem Radweg, häufig verursacht durch landwirtschaftliche Mitnutzung
    • Schlaglöcher
    • Versperrter Radweg durch Windbruch

     

     

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  • Alles dabei...? - ADFC-Checkliste für den Fahrradurlaub

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  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 230.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einlädt, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich junge und junggebliebene Fahrradfahrende sicher und zügig fortbewegen können.

    Die Förderung des Radverkehrs ist nicht zuletzt auch ein politischer Auftrag, für den sich der ADFC stark macht. Unser Ziel ist es, alle Menschen, gleich welchen Alters und unabhängig von ihren Wohnorten, für das Radfahren und damit für die Mobilität der Zukunft zu gewinnen. Lesen Sie in unserem Grundsatzprogramm mehr über die Ziele und Forderungen des ADFC – und werden Sie Mitglied in der weltweit größten Zweiradgemeinschaft.

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  • Von welchen Vorteilen profitiere ich als ADFC-Mitglied?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein.

    Als ADFC-Mitglied profitieren Sie außerdem von umfangreichen Serviceleistungen: Sie können, egal wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem ADFC-Magazin Radwelt Informationen zu allem, was Sie als Rad fahrenden Menschen politisch, technisch und im Alltag bewegt. Nutzen Sie als ADFC-Mitglied außerdem vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Unternehmen sowie Versicherungen und Ökostrom-Unternehmen ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied? Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.

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  • Wo bekomme ich Radkarten?

    Mit fast 3 Mio. verkauften Exemplaren gehören die ADFC-Radtourenkarten weltweit zu den Bestsellern unter den Fahrradkarten. Sie haben einen praktischen Maßstab (1:150.000) und sind mit Hilfe von versierten ADFC-Scouts entstanden, die die Bedürfnisse von Radreisenden verstehen und die Strecken buchstäblich erfahren haben. Die 27 ADFC-Radtourenkarten für Deutschland haben wir durch besonders spannende und beliebte Radregionen wie den Gardasee oder Mallorca ergänzt. Außerdem finden Sie eine Vielzahl von ADFC-Regionalkarten (Maßstab 1:75.000) im Buchhandel, in vielen ADFC-Infoläden und direkt beim Bielefelder Verlag BVA (Tel.: 0521/59 55 40, E-Mail: bestellung [at] bva-bielefeld.de) oder bequem auf www.fahrrad-buecher-karten.de.

  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein verkehrssicheres Fahrrad auszustatten ist, legt die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) fest. Sie schreibt u. a. zwei voneinander unabhängige Bremsen vor, damit ein Fahrrad sicher zum Stehen kommt. Ebenso vorgeschrieben ist eine helltönende Klingel. Auch zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale mit je zwei nach vorne und nach hinten wirkenden gelben Rückstrahlern sind Pflicht.

    Am wichtigsten für die Verkehrssicherheit ist neben den Bremsen die Beleuchtung. Ein rotes Rücklicht und ein weißer Frontscheinwerfer sind vorgeschrieben. Die Beleuchtung kann batteriebetrieben sein und muss tagsüber nicht mitgeführt werden. Sie muss aber dann einsatzbereit sein, wenn die Sichtverhältnisse Licht erforderlich machen. Für den Straßenverkehr zugelassen ist Beleuchtung nur mit dem Prüfzeichen des Kraftfahrtbundesamts (eine Wellenlinie, Großbuchstabe K und fünfstellige Zahl). Damit Radfahrende auch seitlich gesehen werden, sind Reflektoren in den Speichen oder Reflexstreifen an Reifen oder Felge vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO vorgeschrieben sind.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Schutzstreifen und Radfahrstreifen? Und was ist ein Radweg?

    Die Infrastruktur für das Fahrrad ist nicht einheitlich und selten uneingeschränkt gut nutzbar. Radfahrstreifen und Schutzstreifen verlaufen beide auf der Fahrbahn und damit im direkten Blickfeld von Autofahrenden. Schutzstreifen haben eine gestrichelte Markierung und dürfen daher bei Bedarf mit dem Auto befahren werden, vor allem, um Gegenverkehr auszuweichen und nur, wenn der Radverkehr nicht gefährdet wird. Radfahrstreifen hingegen sind mit einer Linie durchgängig auf der Fahrbahn markiert und dürfen von Autofahrenden nicht befahren werden. Der ADFC macht sich für geschützte Radfahrstreifen stark, bei denen Poller, Kübel und markierte Schutzzonen Radfahrende vor dem Autoverkehr, achtlos aufgerissenen Autotüren und unerlaubtem Parken schützen.

    Ein Radweg ist durch ein blaues Radwegschild gekennzeichnet und muss in dem Fall von den Radfahrenden genutzt werden. Eine Benutzungspflicht darf aber nur angeordnet werden, wenn es die Verkehrssicherheit erforderlich macht. Behindern Blätter, Schnee oder andere Hindernisse Radfahrende auf Radwegen, dürfen sie auf die Fahrbahn ausweichen.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können. Mehr Informationen zu den Bewertungskriterien unserer Radtouren erhalten Sie im Menüpunkt Auf Tour.

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