
Radfahren auf geschlossener Laubdecke © Susanne Molis-Klippert
Radfahren im Herbst
Radfahren im Herbst hat seine ganz eigenen Reize. Der ADFC gibt Tipps zu Ausrüstung, Bekleidung und Fahrweise, um gut durch die goldene Jahreszeit zu kommen.
Der Herbst kann warm und sonnig, aber auch kalt und schmuddelig sein. Nasse Blätter machen die Fahrbahn rutschig, die Temperaturen die Finger kalt. Trotzdem sind auch bei unangenehmem Wetter immer mehr Radfahrende unterwegs. Die richtigen Ausstattung und Kleidung machen das möglich.
Die Tage werden kürzer, es wird früher dunkel: Im Herbst ist eine funktionierende Beleuchtungsanlage unumgänglich, auch auf dem Weg zur Arbeit, denn irgendwann schafft man es bestenfalls noch in der Dämmerung nach Hause. Sollte die Beleuchtung ihren Dienst verweigern, wird es also allerhöchste Zeit, das in Ordnung zu bringen.
Auch die passive Beleuchtung – besser bekannt als Reflektoren – verdient jetzt Aufmerksamkeit, da sie bei Regenwetter schnell verschmutzt. Damit Reflektoren ihre Aufgabe zuverlässig erfüllen können, brauchen sie gelegentlich eine Reinigung. Das betrifft die Reflektoren vorne und hinten, an den Pedalen, in den Speichen, reflektierende Speichenclips und auch die Reflexstreifen am Reifen.
Tipps zu diesen Themen, auch zu angepasste Kleidung etc. findet man im Herbst-Dossier des ADFC.
Hier geht es zum Herbst-Dossier
Eine Zusammenfassung von Susanne Molis-Klippert